Im alten „Tönnchen“ (Flingern) kann man nach einer längeren Umbaupause durch den neuen Pächter endlich wieder nach Herzenslust  schlemmen und feiern. In komplett renovierten Räumen wird man von einem aufmerksamen Team mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Ob kleine (aber feine) Bierhäppchen oder Klassiker aus dem Rheinland und anderen deutschen Regionen, traditionell zubereitet oder auch mal modern interpretiert. Die Atmosphäre: modern-rustikal, ein Brauhaus mit Zeitgeist-Touch.

„Ehrliches Essen, das schmeckt! Und das natürlich mit hochwertigen Produkten aus der Region“, verspricht der neue  Inhaber, Achim Bannwarth, als wir ihn bei der Eröffnung fragen, wie er denn seine Küche beschreiben würde.

Es ist diese Leidenschaft für die Zubereitung qualitativ hochwertiger und frischer Produkte, die Achim Bannwarth  aus dem F&B Management für den Sheraton-Konzern in Essen und London zurück an den Herd holte. Nach Stationen im Düsseldorfer Victorian und dem Restaurant Walterspiel im Hotel Kempinski eröffnete er  2007 das Gourmet-Restaurant Tristan in Gerresheim. „Nach fünf Jahren mediterran geprägter Küche im Tristan hatte ich einfach Lust auf etwas Neues. Ich wollte mir meinen Traum von einem Restaurant mit hochwertiger regionaler Küche verwirklichen, ohne dabei ganz auf den einen oder anderen kulinarischen Ausflug in andere Regionen Europas zu verzichten“.

Denn neben der rheinisch-deutschen Karte lädt der erfahrene Gastronom auch regelömäßig eine Gastregion in die Küche des Schumacher Im Tönnchen ein. Zum Beispiel Leckereien aus der Provence, kulinarische Highlights aus dem Baskenland oder auch mal einen Monat mit Spezialitäten aus der Österreichischen Steiermark. Erleben, was die Nachbarn essen. Das Ganze wird als preiswertes 3-Gänge-Menü oder auch à la carte serviert.

Sein Küchenteam leitet der Achim Bannwarth mittlerweile wieder selbst.

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