Auf der Wasseroberfläche der Düsseldorfer Landskrone spiegelt sich ein neues Gesicht: der Kö-Bogen. Jetzt als fertiger Gebäudekomplex ist er unübersehbar in seiner Pracht.

Die Mieter im Erdgeschoss stehen natürlich auch schon fest, auch wenn bei der Grafik unten auf Position 5 noch ein N.N. steht. Man ahnt, wer diese Position geheimnisvoll besetzt hält.

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„Der Moment, als das Wasser in die Landskrone gelassen wurde und der Kö-Bogen damit direkt an einem See liegt, hat die Aussagekraft unseres Architektur-Ensembles zusätzlich emotional aufgewertet. Wir mussten jetzt den ersten Sonnenschein des Jahres ausnutzen, um die diese Sommerbilder zu veröffentlichen“, so Stefan H. Mühling, Geschäftsführer der zuständigen Projektentwicklungsgesellschaft „die developer“.


Dieses Video zeigt, wie die neue Mitte Düsseldorfs aussehen wird.

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