Rasante Fahrgeschäfte in Reihe und familienfreundliches Ambiente bei der „Größten Kirmes am Rhein“

„Diese Kirmes wird bundesweit Maßstäbe setzen“

Diese Jubiläumskirmes (15.-24. Juli) in Düsseldorf setzt Maßstäbe: Noch nie waren so viele rasante Fahrgeschäfte auf der „Größten Kirmes am Rhein“ vertreten wie in diesem Jahr. Als Weltpremiere präsentiert die Rheinkirmes einen Tennis Court mit spannenden Matches, erstmalig wird es zwei Feuerwerke geben und, last not least: In diesem Jahr wird auf Familienfreundlichkeit und Sicherheit besonders großer Wert gelegt.

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Wer alle spektakulären Fahrgeschäfte in diesem Jahr ausprobieren will, muss eine gute Konstitution haben.

  • Adrenalin-Kicks sind bei „Condor“ garantiert, dem höchsten Kettenflieger, der mutige Passagiere in 85 m Höhe kreisen lässt.
  • Die Neuheit „Infinity“, das höchste mobile Looping-Karussell der Welt, ist mit einer Flughöhe von 65 m definitiv ein Highlight.

infinity

  • Auch das brandneue „Apollo 13“ gehört in die Gänsehaut-Kategorie: Es katapultiert Kirmesbesucher mit bis zu 120 km/h auf 55 m Höhe.

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  • Der „Predator“, mit neuem Licht versehen, erinnert an ein Ufo und Fahrgäste wissen gelegentlich nicht wo oben und wo unten ist.
  • Auch „Hangover“ mit freiem Fall aus 80 m Höhe und „Break Dance No. I“, „Breakdance No. 2“, die „Konga Reisenschaukel“, der „Power Tower II“, der Coaster „Höllenblitz“, der „Twister“ und die immer unterschätzte „Wilde Maus“ begeistern Besucher, die Tempo und Nervenkitzel suchen.

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Auf der 165.000 qm großen pittoresken Festwiese mit Blick auf die Düsseldorfer Skyline präsentieren 305 Schausteller und Gastwirte in diesem Jahr somit ein besonders facettenreiches Volksfest. Der traditionsreiche Veranstalter, die St. Sebastianus Schützen Düsseldorf von 1316, erwartet vier Millionen Zuschauer – wenn das Wetter mitspielt. Kirmesarchitekt Thomas König selbstbewusst: „Diese Kirmes wird bundesweit Maßstäbe setzen“.

Trotz der Ballung attraktiver Fahrgeschäfte, die für erhöhten Adrenalin-Ausstoß stehen: Deutschlands zweitgrößte Kirmes auf den Oberkasseler Rheinwiesen ist, so Thomas König, „definitiv ein Fest für die ganze Familie“. Neu in diesem Jahr: Das idyllische „Französische Dorf“, eine Ruheoase im Rummel, kehrt zurück. Und: Es wird sowohl zum Auftakt am 15. Juli als auch zum Abschluss der Rheinkirmes ein Feuerwerk geben. Das Großfeuerwerk am Freitag, dem 22. Juli, wird erstmalig auf einem Schiff in der Rheinmitte gezündet.

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Tennis auf der Großkirmes

Neu auch – und weltweit einmalig – ist der große Tenniscourt mit Blick auf Oscar Bruch Jr.‘s Riesenrad „Bellevue“. Hier werden spannende Spiele stattfinden. (Details dazu in der Pressekonferenz am 4. Juli, 11 Uhr, im Hotel Tulip Inn.)

Rund ein Dutzend spezieller Fahrgeschäfte für Kinder, Traditionsbetriebe wie „Schwarzwald Christel“, das Epizentrum des „Pink Monday“ der Schwulen und Lesben und der „Fight Club“ von Charly Schulz, das Riesenrad „Bellevue“, die Altbier-Oasen von Uerige, Schumacher und Schlüssel, Frankenheim und Diebels und, wie gewohnt, das „Tiroler Dorf“ stehen für einen bunten Mix. Eine Novität unter den zahlreichen lukullischen Oasen: Original „Düsseldorfer Bratwoosch“ wird nach bester Metzgertradition live vor Ort produziert. In dem gleichfalls neuen „Chalet de Chocolat“ kommen dagegen Fans des Süßen auf ihre Kosten.

Schützenfest- und Kirmeseröffnung zugleich

Mit der „Größten Kirmes am Rhein“ feiert im Jubiläumsjahr 2016 der 700 Jahre alte St. Sebastianus Schützenverein mit seinen mehr als 1.500 Schützen den Namenstag seines Schutzpatrons St. Apollinaris (23. Juli). Das Heimat- und Schützenfest wird in diesem Jahr gleichzeitig mit der Kirmes am Freitag, dem 15. Juli eröffnet.

Ein ganz besonderes Highlight in diesem Jahr wird der „Historische Festzug” am 17. Juli sein, der mit mehr als 3.000 uniformierten Schützen und 40 Musikkapellen zu den größten in Deutschland zählt. Lothar Inden, 1. Chef der St. Sebastianus Schützen Düsseldorf 1316: „Wir werden in dem Zug die historische Entwicklung besonders deutlich machen – mit farbenprächtigen Kostümen und Kutschen, das wird der schönste Umzug, den wir je gemacht haben.“

Auch auf die veränderte Sicherheitssituation hat die Düsseldorfer Großkirmes reagiert: Laut Kirmesarchitekt Thomas König wird mehr Sicherheitspersonal vertreten sein, die Kosten liegen über 100.000 Euro. Die Polizei wird mit mindestens 100 Beamten vertreten sein und auch die Feuerwehr ist mit mehr als einem Dutzend Männern und einem Löschfahrzeug vor Ort.

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