Oberbürgermeister Dirk Elbers verschaffte sich vor Ort einen Eindruck von der Gestaltung der Station am Graf-Adolf-Platz (Foto: Christoph Göttert)

Von den zukünftig sechs unterirdischen Bahnhöfen der Wehrhahn-Linie sind die Arbeiten an der Station Graf-Adolf-Platz am weitesten fortgeschritten. Besonderheit der Bahnhöfe ist ihre künstlerische Gestaltung, die sich bereits hut erkennen läßt.

Oberbürgermeister Dirk Elbers verschaffte sich vor Ort am Donnertag, 11. Juli, einen ersten Eindruck: „Düsseldorf ist eine große Kunststadt. Die neue Wehrhahn-Linie ist nicht nur wichtiges Infrastrukturprojekt, sondern wird auch Orte für Kunst im öffentlichen Raum schaffen. Die Bahnhöfe sollen eine besondere Atmosphäre haben und gut zu Düsseldorf passen: weltoffen, anspruchsvoll und kreativ. Künstlerische Aspekte sollten von Anfang an in die Gestaltung der Bahnhöfe einfließen.“

Bei der Gestaltung der U-Bahnhöfe für die Wehrhahn-Linie ist die Landeshauptstadt Düsseldorf einen vollkommen neuen Weg gegangen. Die künstlerische Gestaltung der Stationen folgt nicht baulichen Vorgaben, sondern Künstler und Architekten haben das Konzept für die Bahnhöfe gemeinsam in einem internationalen Architektenwettbewerb erarbeitet. Sieger wurde das Darmstädter Team der „netzwerkarchitekten“ mit der Idee eines „unterirdischen Kontinuums“, das sich wie eine eigenständige Parallelwelt unter Tage durch die Stadt schlängelt.

Mehr dazu … www.duesseldorf.de

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