Die Düsseldorfer Kasematten am Rheinufer sind ein echter Hotspot der Landeshauptstadt. Der Name hat übrigens nichts mit Käse oder Matten zu tun, sondern ist über italienisch casamatta und französisch casematte (Wallgewölbe) ins Deutsche gelangt. Historisch zeichneten sich  die Kasematten durch ihre Mauern aus, die im Festungsbau vor Artilleriebeschuss schützten, oder als Wohn-, Bereitschafts- und Aufbewahrungskasematten dienten. Die originalen Mauerwände sind, wie man heute noch sehen und fühlen kann, sehr gut erhalten.

Heute wird Düsseldorf nur noch selten vom Rhein aus beschossen, daher kann man hier jetzt vom Frühjahr bis in den Herbst alles genießen, was das Herz begehrt. Kulinarisches, erstklassige Weine, kühles Bier und einzigartige Aussicht auf den Rhein und die Oberkassler „Skyline“.

Es ist wie ein Kurzurlaub in mediterranem Ambiente. Erst recht, wenn man sich zum Beispiel bei Gosch eine Düsseldorfer Seafood Platte für zwei Personen gönnt. Dazu je ein Gläschen Schampus und die Welt ist wieder in Ordnung.

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Foto: Gosch

 

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