Blick in die Lobby des neuen Luxushotels der Landeshauptstadt
Prächtige Kunstschätze machen unser neues Luxushotel zur außergewöhnlichsten Herberge Deutschlands
Immobilienexperte Josef Nagel (N.I.C. Immobilien) ist mit dem Derag Living Hotel De Medici eng verbunden, als erfahrener Netzwerker half er dem Unternehmen in vielfältiger Weise bei der Umsetzung eines hoch ambitionierten Projektes: das Stadthaus an der Mühlenstraße in ein Luxushotel umzubauen, das sich den üblichen Bewertungskriterien mit Sternen entzieht. So durfte denn Josef Nagel heute anlässlich seines 73. Geburtstages eine größere Runde – etwa 120 Personen – in den exklusiven Rahmen zu einem Umtrunk einladen.
Gäste erhielten dabei einen ersten Einblick in ein Hotel, das in seiner Art einzigartig ist.
Der Besitzer, dem eine der weltweit größten Kunstsammlungen gehört, hat in diesem Hotel an nichts gespart. Versierte Fachleute verwandelten das heruntergekommene Stadthaus in ein spektakuläres Hotelpalais: Tonnenweise wertvolle Kunst, viele Kilo Blattgold, feine Stuckarbeiten, handgearbeitete Putten mit unterschiedlichen Gesichtern – eine beeindruckende Prachtwelt.
Um die Auslastung dieses Hauses wird man sich nicht sorgen müssen, Hotelchef Berthold Reul, der sieben Jahre das Hotel Nikko in Düsseldorf leitete, wird eher vor der Aufgabenstellung stehen, die „richtigen“ Gäste in sein Hotel zu holen. Reul: „Man kann sagen, wir sind ein Museum mit angeschlossenem Hotel.“
Der erfahrene Hotelmanager, dessen Frau das Sternerestaurant „Agata’s“ an der Münsterstraße und ein Hotel-Restaurant in Ratingen betreibt, hat das Restaurant im Hotel De Medici aus der Hand gegeben: Barbara Oxenfort und ihr Partner im „Weinhaus Tante Anna“, Tobias Ludowigs sowie Florian Conzen, bislang Chefkoch im Interconti, werden die „Brasserie Stadthaus“, betreiben, auch die dazugehörige Bar. Reul konzentriert sich somit ganz auf das Hotel, Frühstücks- und Bankettleistungen.
Das Hotel hat 170 Zimmer, die Fürstensuite ist mit 280 qm das größte. Reul, in Anbetracht der Höhe der Suite: „Nach Kubikmetern ist das auf jeden Fall die größte Suite Deutschlands.“
Der Eröffnungstermin steht noch nicht fest, ein Opening zu Silvester würde Sinn machen.
Gewölbeartige Gänge, wertvolle Exponate überall
Üppiger Umgang mit Blattgold: Was golden aussieht, ist Gold
Eine Vielzahl von Putten – alle mit unterschiedlichem Gesichtsausdruck
Blick in die 280 qm große Fürstensuite
Bett mit Gobelin in der Fürstensuite
Eine der Skulpturen, die Gäste aus dem gläsernen Lift bewundern können
Ein Lichthof, in dessen Mitte der gläserne Lift Gäste in eine Prachwelt emporträgt
Prunk auch auf den Toiletten: Marmor, Glanz und Luxusflair
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